DRIVE.live #2

Die Volkswagen Networking Lounge mit DJ Sascha Braemer

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Treffen Sie genauso wie Sie an Mobilität Interessierte und kommen Sie in Lounge-Atmosphäre inklusive Music-Act mit Volkswagen in Kontakt. „DRIVE.live – Die Volkswagen Networking Lounge“ ist ein neues Netzwerk-Format, das im DRIVE in Berlin Mitte Mobilitätsthemen mit entspannter Abendgestaltung und inspirierendem Dialog verknüpft.

DRIVE.live richtet sich an Menschen, die sich für Mobilität, Nachhaltigkeit und Innovationen begeistern, designorientiert, kunst- und kulturinteressiert und technikaffin sind und an in Wirtschaft, Politik und Verbänden Tätige. Auch die auftretenden Künstler*innen haben einen persönlichen Bezug zu Elektromobilität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz und unterstreichen damit die gesellschaftliche Relevanz der Volkswagen-Themen.

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DJ und Produzent Sascha Braemer

DRIVE.live mit DJ Sascha Braemer

Den musikalischen Rahmen bietet diesmal der Tech-House-DJ und Musikproduzent Sascha Braemer. Er begann in den 1990er-Jahren das Auflegen in der Berliner Clubszene, ab 2000 wurde er auch als Produzent tätig. Er bildet mit Kollegen erfolgreiche Projekte und betreibt seit 2013 sein eigenes Label Whatiplay. 2015 erschien sein Debüt-Soloalbum „No Home“.

Das Event findet innerhalb der Audi-Ausstellung „Drive Progress“ statt. Sie zeigt Konzepte für nachhaltige Mobilität und bietet einen Blick in die Zukunft. So ermöglicht die zweite Ausgabe von DRIVE.live den Gästen auch die Exponate und neusten Fahrzeugmodelle zu entdecken. Darüber hinaus gibt eine Sonderausstellung im Concept Room Einblicke in die urbane Mobilitätswelt von morgen. Das selbstfahrende elektrische Konzeptfahrzeug OnePod zeigt, wie sich Menschen künftig individuell, umweltverträglich und sicher in der Stadt fortbewegen können. Entwickelt hat dieses richtungsweisende Fahrzeug das Volkswagen Group Future Center Europe in Potsdam.

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Die Teilnehmerzahl ist Corona bedingt begrenzt, die Teilnahme ist möglich über persönliche Einladung und wenn es die Kapazitäten erlauben auch auf Anfrage und spontan.

Dieser Artikel erschien am 12. Oktober 2021.